Ich bin irgendwie von der "Stierigkeit" in diesem Forum erschrocken. "Nicht nachvollziehbar und untauglich" - man kann mit diesen Gedanken und Perspektiven scheinbar nichts anfangen
Ein Typ der augenscheinlich geilstes Haar hat, jedoch eben schon erste "Symptome" zeigt, dass das D2 angreift, fragt nach "Handlungsmöglichkeiten". Es steht mir nicht zu darüber zu urteilen, und ich weiß, wie problematisch und schwierig es ist, solche "Feststellungen" an sich selbst zu machen.
Doch scheintt das es so "in the box"-Denken, so eng und erwartungsvoll in negativer Hinsicht. Das ist es und so wird es. Ist das so?
Vielleicht ist aber gerade dieses andere Denken und erleben, was den Unterschied ausmacht - in dieser psychologischen Perspektive. Es ist nicht das Placebo, ein Wirkstoff, von dem du da glaubst, es wirkt. Es ist eine grundsätzliche Perspetivfrage und es ist eine äußere Position, sich selbst beobachtm. Und auch das Beobachten dieser "gesellschaftlichen Perspektive". Ich bin kein "Meister", und ich will auch kein Besserwisser sein, sondern experimentiere damit.