Mittel die Haarwachstum positiv beeinflussen sollen/können III - Minoxidil

Und ein medizinisch "anerkannter" Wirkstoff: Minoxidil.

Eigentlich als Blutdruckmittel eingesetzt, sprossen bei Anwendern plötzlich die Haare nach.
Und damit als Haarwuchsmittel für Männer und auch Frauen zugelassen.

Vorteile:
- nicht mehr verschreibungspflichtig, freiverkäuflich erhältlich in der Apotheke und im Versandhandel, mittlerweile kein geschütztes Patent von Regaine mehr, viele Anbieter (kirkland, Alopexy, Foligain) drücken den Preis etwas.

Nachteile:
- trotzdem noch immer relativ teuer, ab. ca. 50€ für sechs Monate
-Alkoholbasis, trocknet die Kopfhaut aus, die Anwendung, welche täglich morgens und abends erfolgen soll, ist damit etwas unangenehm, weil es erst mal tropft

Was bringts?
Naja, jeder reagiert anders darauf, gewisse Effekt zeigen sich bei den meisten, jeodch auch keineswegs bei allen Anwendern. Insgesamt sind die Effektejedoch eher mäßig, Hauptproblem ist wohl auch die Gewöhnung, wie bei vielen Medikamenten wird der effekt mit der Zeit schwächer. Die Anwendung über Jahre ist doch ziemlich unangenehm aufgrund der Alkohollösung.

Fazit:
Wer es nicht kennt, sollte es ausprobieren.Es ist eines "der" beiden Mittel der Schulmedizin. Ein Wundermittel ist es aber definitiv nicht. Haare wachsen etwas dunkler und stärker nach ca. zwei drei Monaten Anwendung, nach ca, einem Jahr lässt der Effekt deutlich nach.

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