Schritt 1 - Bewusstheit

Wie fühlt sich eigentlich deine Kopfhaut an?
Konzetriere dich mal drauf - und besonders auf die Srtelle des Wirbels.
Du kannst das prinzipiell überall machen - im Auto, bei Fernsehen, unter der Dusche, beim Sport, im Bett, bei der Arbeit. Doch solltest du dich wirklich darauf konzetrieren können für ein paar Minuten.
Wandere mit deinem Bewusstsein vom Hals über den Nacken bis in die Decke und nimm einfach wahr was du empfindest - keine Vorstellung, keine Gedanken, einfach Bewusstheit.
Du kannst auch leicht deinen Kopf massieren oder streichst durch deine Haare, versuche dabei nicht zu werten, ob es gut oder sich schlecht anfühlt. Du kannst ebenfalls ganz leicht an den Haaren im Wirbel ziehen, nur um die Bewusstheit für diese Stelle zu fördern. Diese Stelle ist sehr wichtig. Es ist eine Fuge, eine Übergangstelle zwischen dem Physischen und Psychischen.
Du solltest diese Übung jeden Tag für ein paar Minuten machen. Ud auch sonst solltest du bewusst Empfindungen auf deinem Kopf wahrnehmen, wenn etwas kribbelt, zieht, sticht oder sich einfach "nach etwas" anfühlt.
Probier es eine Weile aus. Bald kommt der nächste Schritt

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